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Liebe liegt in der Luft.

Paul von DINA über Love Brands für B2B.

WAY2slow | Folge 17

Kann und muss ein B2B Unternehmen eine Love Brand sein? Und wie weit soll das Thema Love Brand gehen? Paul von DINA will es versuchen und verrät in dieser Folge, warum es sich lohnt.

Welche Überlegungen eine Rolle spielen und womit man sich beschäftigt, wenn man als mittelständisches Unternehmen eine Love Brand werden will, sagt uns Paul Wagner, Head of Growth und Innovation bei DINA Elektronik.

 

Wir alle haben und kennen Marken, die wir lieben. Apple, Tesla, Nike. Es gibt zahlreiche Beispiele, die sich vor allem im B2C-Sektor bewegen. Wie sieht es da aber im traditionellen B2B-Bereich aus? Lohnt es sich überhaupt eine Love Brand aufzubauen, wo man klassisch eher nur auf Funktionsweisen und Preisen schaut.

Paul Wagner, Head of Growth and Innovation bei DINA Elektronik, ist der Meinung, dass es gerade deshalb eine gute Idee ist. Als Anbieter von Sicherheitslösungen für komplexe Maschinen, die dafür ausgelegt sind, niemals auszufallen und immer zu funktionieren, sind Marketing-Aspekte wie Markenliebe eher sekundäre Kaufgründe. Aber gerade deshalb macht es aus seiner Sicht Sinn, sich mit einer engeren Bindung zu beschäftigen.

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