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Google Ads Search für B2B: Tinderella oder BAE?

WAY2slow | Folge 9

Google Ads ist der Kanal, um konstant neue Leads zu generieren. Allerdings gibt es auch hier für eine langfristige und erfolgreiche Beziehung wichtige Grundregeln, die du beachten musst. Aufbau der Kampagnen, Zielvorgaben und viele weitere Eckpunkte geben wir dir hier mit, damit Google Ads dein BAE bleibt.

Transkript Folge 9 | Google Ads Search für B2B: Tinderella oder BAE?

 

Sebastian: Ja perfekt da sind wir schon.

Patrick: Ja es funktioniert. Die Technik klappt. Freunde des Mondes. Herzlich willkommen bei way2SLOW, dem unterhaltsamen Kanal zu den Themen Marketing und Sales.

Sebastian: Guten Tag.

Patrick: Und wieder mit unserem lieben Sebastian. Wir sind tatsächlich schon in Folge 9 angekommen mittlerweile. Das heutige Thema?

Sebastian: Ja Google Ads Tinderella oder ernsthafte Beziehung? Wir Kümmern uns heute nur um Google Ads Search und begrüßen natürlich alle da draußen, weil wir heute das erste Mal tatsächlich einen richtigen Facebook Live Auftritt machen. Kleine Premiere für uns. Wir hatten es beim letzten Mal, bei der letzten HubSpot User Group auch schon einmal getestet. Da war der Ton ist relativ schlecht. Deswegen heute mit professionellem Equipment und hoffentlich auch gutem Sound da draußen. Falls neben uns auch noch andere Leute natürlich da draußen bei Facebook live dabei sein sollten freuen wir uns natürlich über Kommentare, gerne auch Rückfragen stellen. Ein Like ist auch mal ganz nett oder ein Herzchen. Freuen wir uns darüber ja. Also zurück zum Thema Google Ads Search -Tinderella oder ernsthafte Beziehung. Patrick. Wie sind denn deine Erfahrungen mit Tinderellas und Beziehungen auf privater Ebene.

Patrick: Auf privater Ebene. Ja ich glaube, dass der Unterschied vielleicht darin besteht, dass man bei ernsthaften Beziehungen, die zumindest langfristig funktionieren sollen so ein bisschen, also ich denke man weiß, dass es da auch Höhen und Tiefen gibt. Die kommen vor und das ist eigentlich immer gilt permanent daran zu arbeiten und sich vielleicht auf gewisse Dinge einzulassen, dass es Kompromisse gibt, auf die man sich einstellen muss. Dass es irgendwo ein Geben und Nehmen ist. Und ich glaube, dass es so schon mal der große Unterschied, den man …eigentlich nicht der große Unterschied doch. Ist es genau richtig.

Sebastian: Tinderellas haben natürlich ihre Daseinsberechtigung für gewisse Tiefen, Höhen.

Patrick: Bezieht sich dann doch wohl eher auf One-Hit-Wonder.

Sebastian: Bei Google Ads Search oder Display, YouTube, Google Ads allgemein ist es natürlich eher so dass es weniger in Richtung One-Hit-Wonder, weniger in Richtung Affären oder Spitzen in der Werbungsauslieferungen geht. Da sind Instagram, Facebook, Pinterest, Twitter Ads jetzt vielleicht auch noch eher der Fall. Google Ads ist da schon eher die ernsthafte Beziehung.

Patrick: Ja richtig. Man kann eine gewisse Parallele ziehen zu Geschäftsbeziehungen mit Mitarbeitern oder mit Partnern, wo man halt auch permanent immer Dinge sich verändern und wo man sich auf etwas Neues einlassen muss. Das ist denk auch mit Google Ads Search auf jeden Fall. Ja genau. Ja wo man eigentlich im Grunde genommen immer eine Veränderung sieht und wo man vielleicht auch mal auf Stolpersteine stößt, wo man eventuell auch mal nicht weiß wie man weitermachen soll. Das kommt vor.

Sebastian: Wenn auf einmal das Google-Ads-Konto Sachen macht, die man eigentlich nicht will. Das kann ja im privaten Leben auch mal passieren. Und wieder haben wir gerade in der Vorbesprechung schon sehr schön gesagt: in einer Beziehung entwickelt man sich weiter. Google Ads entwickelt sich ja auch weiter. Richtig auch wenn man das manchmal nicht will. Da hat man die Möglichkeit zu sagen So jetzt ist Schluss. Problem an der Geschichte: ohne Google Ads ist es in den meisten Fällen ja schon schwierig da ein ordentliches Business aufzuziehen.

Patrick: Und je länger man in dieser Beziehung drinsteckt desto mehr abhängig macht man sich auch so ein bisschen mehr oder weniger – unter Umständen.

Sebastian: Und Google hat ja auch einen schönen Leitsatz „Don’t be evil“ falls das der Partner/ die Partnerin auch verinnerlicht hat ist das natürlich auch nett. Frage ist natürlich immer wie man bei 90 Prozent Marktanteil bei den Suchanfragen aller Suchanfragen noch nett sein kann. Gut wie das im privaten Sektor aussieht das ist dann vielleicht noch mal was anderes. Ja gut. Wollen wir mal so ein bisschen über Google Ads Search im Detail sprechen. Was sind deine, ich sage mal Standards was du bei Google Ads Search in der Regel abhakst.

Patrick: Ich glaube ob man jetzt mit einem komplett neuen Google Ads Konto anfängt oder ob man beispielsweise mit einem Konto einsteigt, das schon besteht, ist glaub ich erst mal ganz wichtig eine eigene Struktur zu finden. Das ist tatsächlich ein Stück weit ja wie, wenn man seinen eigenen Aktenschrank oder seine eigene Bude aufräumt, um erst einmal Klarheit zu bekommen und sich einen überblick zu verschaffen. Es ist eben auch wichtig eine ordentliche Struktur zu finden, einmal auf Konten-Ebene, auf Kampagnen-Ebene, aber eben auch in den Anzeigengruppen und auch bei den Keywords.

Sebastian: Die sind schon die richtigen Stichworte, wenn man da relativ frisch mit startet, dann ist es halt wie am Anfang in Beziehung und es ist vielleicht auch noch spannend und man freut sich. Es gibt dann irgendwann den ersten kleinen Knacks, wo man sich so ein bisschen vielleicht nicht mehr so gut versteht. Das ist aber normal. Wichtig ist es glaube ich dass man da auch immer Kundenzentriert arbeitet. Vor allen Dingen natürlich dann „Wonach suchen diejenigen? Gibt es vielleicht auch Suchbegriffe, die vielleicht noch eher nicht die Zielgruppe betreffen? Sollte man sie eher ausschließen?“ Und ganz wichtig auch am Anfang. Gerade beim B2B oder allgemein erklärungsbedürftig Produkten: Fangt früh genug mit den Remarketing-Listen an. Darüber kann man den wirklich relevanten Traffic natürlich immer wieder schön auf die Seite holen. Mit verschiedenen Cookie Laufzeiten arbeiten. Standardmäßig sind in der Regel 30 Tage gesetzt. Gerne auch mal auf 90 Tage oder noch länger setzen, damit man die Leute in einem langen Sales Zyklus auch immer wieder abholen kann. Genau das Stichwort da eben auch Remarketing-Listen für Search Ads.

Patrick: Richtig genau. Absolut wichtig und auch eigentlich dieses Einmaleins, dass man eben entsprechende Verknüpfungen herstellt, dass man mit dem Analytics Konto arbeitet, mit dem Taskmanager, dass man von vornherein Conversions definiert und da dann wieder, sind wir wieder in der Beziehungsebene, dass man seinen Partner miteinbezieht. Dass man mit seinem Partner zusammen dementsprechend wäre es dann vielleicht der Kunde, dass man sagt „hier was ist für dich überhaupt eine Conversion? Wie funktioniert denn dein Geschäft?“. Und das nächste Thema ist auch genauso wie in einer Beziehung Transparenz. Das man offen miteinander arbeitet, dass man einen Einblick gewährt dem Kunden regelmäßig und auch in den ganzen Schritten, die man macht. Das er immer schön mit einbezogen ist.

Sebastian: Beim Thema Conversion würde ich gerne nochmal drauf zu sprechen kommen, denn es ist immer sehr wichtig, nicht nur als Agentur, als Dienstleister, dass man weiß an welchen Zielen man sich zu messen hat. Sondern natürlich auch am Ende muss man definieren was ist denn genau eine Konversion. Jeder Kunde hat Ziele hat Conversions, möchte die gerne erreichen. Conversion ist an und für sich ein sehr hohler Begriff. Man muss das wirklich auch mit Inhalt füllen. Es ist eine Neuanmeldungen, in neue Registrierungen, ein Kauf, ein Download von einem Newsletter, von einem PayPal, Newsletter Anmeldung. Da gibts ja einige Ziele, die man standardmäßig versucht abzuhaken. Das muss aber dann auch wirklich haargenau abgefragt werden was denn da tatsächlich die Conversion sein soll. Also auch bitte an die Firmen da draußen, an unsere Ansprechpartner, wir gehen da immer sehr stark darauf ein. Hacken darauf rum. Aber macht es euch auch selber zu Nutze da wirklich etwas genauer zu definieren.

Patrick: Und vor allem am besten schriftlich. Dass man sich alles komplett unterschreibt und vielleicht auch, erfragt was dem Kunden eigentlich, wo eben der Schwerpunkt ist. Ja es gibt ja vielleicht auch mehrere Conversion, die nicht unrelevant sind aber wo der Schwerpunkt draufliegt und was eben auch generell für Kosten entstehen beim Kunden, wenn er beispielsweise ein Produkt verkauft oder Dienstleistungen verkauft. Was wird abgezogen? Da kommen wir aber eigentlich schon wieder so ein bisschen in die Richtung in die Budgetfragen. Aber wir sind ja eigentlich erst mal bei Conversions.

Sebastian: Genau vielleicht auch die Brücke zum Persönlichen. Was für Ziele hat man mit der Frau, mit dem Mann, die man noch erreichen möchte. Sind es dann, vielleicht ist es einmal in der Woche sehen? Kino? Zusammenziehen, Hochzeit, Kinder, Familie, Ehevertrag, Scheidung. Aber auch um wieder die Brücke zu schlagen, wenn wir die Conversions auch in die Kundenzentrierung, Kunden Perspektive einbinden. Malt gerne einfach mal so eine Buyer Journey auf. Wo kommen die Kunden in der Regel her beziehungsweise noch nicht Kunden. Kommen die über bestimmte Kanäle? Konvertieren die erst mal, weil sie ein Webinar besucht haben oder ein E-Book runtergeladen haben? Dauert es dann vielleicht ein, zwei Wochen oder Monate, bis sie dann nochmal angegangen werden können, bis sie dann auch tatsächlich die Hand heben und sagen „Ja ich möchte von euch mal mehr haben. Ich habe von euch ein Angebot haben.“ Klassischerweise sind das dann die MQLs, die Marketing Qualified Leads, die dann zu Sales Qualified Leads, SQLs werden und dann da im Sales weiter beackert werden. Das ist eben auch sehr wichtig. dass man das konkret auch nochmal sich aufmalt. Gut anderer Punkt: Wir haben gerade schon ein paar besprochen. Das Thema: unterschiedliche Kommunikation. Unterschiedliche Ansprachen. Unterschiedliche Botschaften. Auch sehr wichtig. Nicht nur im Kontext von Google Ads, sondern natürlich auch in den ganzen Kanälen die man sonst noch super beackert wie Facebook Ads, Instagram, LinkedIn. Was ist da noch so alles gibt. Und wenn wir da immer nur dieselbe Botschaft rausschicken. Man sagt ja auch in einer Beziehung, dass diese drei magischen Wörter „Ich liebe dich“ sich irgendwann abnutzen können. Man sollte es natürlich sagen. Man kann es natürlich, aber auch zu besonderen Anlässen verpacken oder man kann es auch mal sagen „Du bist die wichtigste Person, die ich jemals getroffen habe.“ Aber unterschiedliche Botschaften, unterschiedliche Kommunikation ist wichtig. Es kann auch manchmal einfach nur ein Visual sein, was man austauscht. Bei Google Ads Search ist es natürlich ein bisschen schwieriger, weil wir da nur Text in der Regel zur Verfügung haben. Aber da auch gerne mit unterschiedlichen vielleicht auch sehr uniquen, einmaligen Botschaften arbeiten. Vielleicht so sowas wie „ich plus du gleich Müllers Kuh“ oder so. Wo man erst mal denkt, „Was ist das denn? Was hat das denn hier zu suchen?“. Weil es ja sehr häufig auch einfach eine Frage ist „Wie kann ich heute noch in den ganzen Google Ads Anzeigen überhaupt auftauchen?“.

Patrick: Genau. Wobei man dann auch nicht vergessen darf oder sollte, dass das was man dort eingibt ob das jetzt im Anzeigen Titel oder Text ist, dass es sich immer noch auf die Webseite oder halt auf die Landingpage bezieht, damit man irgendwo noch ein bisschen den Qualitätsfaktor.

Sebastian: Genau Qualitätsfaktor ist dann natürlich eine sehr sehr wichtige Rolle.

Sebastian: Ja es gibt auch immer ein paar Kniffe und Tricks, mit denen man arbeiten kann. Zum Beispiel Platzhalter, Keyword Platzhalter zu nutzen. Die neuen responsive Ads von Google sind auch sehr sehr praktisch, weil sie natürlich dann einmal komplett testen und durch rotieren. Da aber auch erfahrungsgemäß so, wenn man keine größeren Traffic, keine größere Reichweite über bestimmte Keywords erzielt hat natürlich auch Google Probleme da responsive Ads einfach gehörig zu optimieren. Das ist schwierig genug.

Patrick: Genau. Was haben wir noch? Genau dann, wenn man die Möglichkeit hat wo eben schon gesagt hast, verschiedene Sachen auszuprobieren. Vielleicht hat man dann noch entsprechende Möglichkeiten dort wo der Kunde landet, dass man dieses Feld noch ein bisschen bedienen kann. Dass man da Dinge verändert. Also das man beispielsweise eine andere Landingpage nutzt oder andere Bilder dort verwendet. Es kann doch manchmal hilfreich sein, dass man eben nicht nur die Anzeige an sich verändert oder die Keywords verändert, sondern eben auch das wo der Kunde darauf landet. Weil es ist ja letztendlich der Punkt wo es funkt. Das man guckt das vielleicht auch da ein Fehler liegen kann oder das man merkt man kann noch mehr rausholen indem man irgendwelche Dinge verändert.

Sebastian: Es ist ja auch so wenn ich nun mal auf das Private unterbreche. Wenn ich etwas im Kopf habe, ich möchte etwas erreichen ich weiß nicht. Ich habe jetzt Wochenende, es ist Fußball angesagt und ich möchte das unbedingt gucken. Meine Freundin sagt aber „Wir haben ja eigentlich ein Essen mit meinen Eltern.“ Wie kann ich dieses Ziel vielleicht trotzdem irgendwie versuchen zu erreichen. Ist es vielleicht möglich durch eine gewisse Kommunikation oder sag ich dann „ja war ja beim letzten Mal schon und ich habe ja auch, ich wirklich mag deine Mutter ja nicht, von daher lassen wir das besser.“ Kann man ja auch versuchen durch verschiedene Incentives in Vorleistung zu gehen und zu sagen „Gut, beim nächsten Mal bringe ich eine Packung Pralinen und Blumen für deine Mama mit. „. Man muss aber natürlich auch sagen, wenn das nicht funzt, dann ist es natürlich auch blöd. Landingpages sehr sehr wichtiges Thema. Wenn man jetzt zum Beispiel ein sehr sehr gut gepflegtes Google Ads Konto hat. Ja super CDR super Qualitätsfaktoren, passt alles aber keine Conversions. Es ist ein Klassiker. Was macht man dann? Google Ads Konto liegen lassen und dann geht an die Landingpage. Es gibt ganz viele Tools, mit denen man arbeiten kann. Google Analytics ist eines davon, um zu sehen, was machen die Leute kann man das schon einigermaßen ableiten, was ist da passiert. Visual Website Optimizer. Ein sehr schönes Tool. Hotjar ein sehr sehr schönes Tool, um zu sehen gibt’s gewisse Heatmaps, die sich herauskristallisieren. Das vielleicht sogar das Formular gar nicht erkannt wird. Die Aufmerksamkeit ist ganz woanders. Navigation reduzieren, Footer reduzieren. Also wirklich nur auf das Formular.

Patrick: Genau das der Fokus beibehalten wird. Das gar nicht die Option besteht auf etwas anderes zu klicken.

Sebastian: Ansonsten navigieren sich die Leute zu irgendwelchen Stellenanzeigen, verlieren sich dann. Dafür hat man dann Geld bezahlt, das will man nicht. Eine Sache noch. Wir waren gerade beim Thema verschiedene Botschaften. Was ich auch immer sehr sehr gerne mache: mit Frequency keeping zu arbeiten. Ab einer gewissen Tagesanzahl oder vielleicht auch Messagezahlen, wird dann einfach die Botschaft rausgenommen. Wenn ich da auch mit verschiedenen Anzeigen arbeite in der Regel immer so drei, vier Wochen Zeit geben und gucken welche funktioniert am besten. Gradmesser immer CTR und Conversions. Und dann schauen habe ich vielleicht tausend Impressionen bei einem Ad, aber nur ein Klick. Mal pausieren und von der erfolgreichsten Anzeige dann noch eine neue Variante ins Rennen bringen. Auf gleichmäßige Anzeigen-Rotation achten, damit alle neuen Anzeigen mit den alten Anzeigen konkurrieren können. Dann ist man da eigentlich schon sehr sehr gut unterwegs.

Patrick: Es kann tatsächlich auch helfen, wenn man beispielsweise feststellt, dass man doch sehr sehr viel Geld im Monat ausgibt und dass die Conversion Anzahl nicht das ist was man erreichen will, dass man manchmal einfach das Budget ein bisschen runterschrauben. Als Beispiel bei einem Kunden von uns feststellen können, wo man einfach dann mal sagt: Okay, man schraubt das Budget ein Stück weit hinunter, das Tagesbudgets und man stellt fest, dass Google das Budget auch etwas anders verteilt. Und dann kann man unter Umständen auch genau die gleichen Conversions oder vielleicht sogar mehr generieren als man es vorher gemacht hat mit dem doppelten Budget.

Sebastian: Auch immer sehr sehr wichtig Saisonalitäten. Wenn man da Kunden hat oder eigene Produkte hat, eigenen Service hat, die in der Regel immer im Sommer immer im Winter oder wann auch immer konsumiert werden. Da auch mit Planen. Es gibt dann immer solche Leute die dann im Grunde das Budget gleichmäßig verteilen über das Jahr hinweg was natürlich nicht so sinnvoll ist, wenn man besondere Peaks hat. Zu Weihnachten zum Beispiel. Da muss man natürlich auch mitarbeiten. Das Schwierige bei so etwas ist in der Regel immer wieder neue Versuche zu antizipieren wie stark dieser Peak dann ausschlägt und wie man das Budget was man zur Verfügung hat, in der Regel hat man ja kein endloses Budget, wie man dann damit verfährt. In der Regel ist dann da auch das Management bzw. Cost pro Conversion oder Cost per Acquisition, sehr sehr wichtig damit man da auch nicht sich zu Tode bietet und am Ende Verluste fährt, weil man weiß ich nicht 1000 Euro für einen Einkauf eines Produktes was mir ja hundert Euro wert ist kann man auch immer sehr sehr wichtig, um da irgendwann Riegel vorzuschieben.

Patrick: Absolut.

Sebastian: Ich glaubte damit heute schon sehr schön durch. Endlich haben wir mal mit Google Ads das Thema abgehakt.

Patrick: Richtig genau. Google Ads Search.

Sebastian: Genau das hat lange gedauert. Wir haben uns aber jetzt vorgenommen das ganze Thema natürlich einmal komplett durchzuziehen. Nächste Woche, nächstes Mal auf jeden Fall. Google Ads Display wird das Thema sein und dann schauen wir mal wie man da ein bisschen mit Google Ads Display arbeiten kann. Genau. Noch ein kleiner Tipp am Rande ihr werdet demnächst auch ein schönes Whitepaper vom lieben Patrick erhalten. Das wird auf jeden Fall in den Kommentaren und so dann noch drangehängt.

Patrick: Genau das wird so eine kleine schöne Checkliste, wenn man sein Google Ads Konto aufsetzen möchte: wo muss man drauf achten? Wo muss man von vornherein darauf achtet bevor man es aufsetzt? Was muss man beachten bevor man die Kampagne auch Live schaltet? Welche Verknüpfungen sollte man bedenken? Ich denke das wird eigentlich ein ganz schönes Whitepaper, wo man sich. Mal kann es einfach als Leitfaden für sich benutzen.

Sebastian: Aber wenn ihr nicht weiterwisst, ihr wisst wen ihr zu fragen habt.

Patrick: Ihn. Oder mich.

Sebastian: Herzlichen Dank. Ich glaube wir hatten ein zwischendurch ein zwei Besucher. Livebesucher. Also zwei hatten wir schon mal. Bin mal gespannt wer das war. Werde ich sofort anschreiben und fragen warum.

Patrick: Ja ich denke das war es soweit an der Stelle. Erst mal vielen Dank an die vielen Zuschauer da draußen. Und wenn euch die Folge gefallen hat, dann abonniert unser Kanal, lasst einen Daumen da. Und wenn ihr Fragen habt kontaktiert uns einfach wir antworten gerne und ansonsten würde ich sagen, das war es. Und tschüss bis zum nächsten Mal.

Sebastian: Schönen Abend, auf Wiedersehen, bis nächstes Mal.

 

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